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Deine MacBook Batterie lädt nicht? Hier findest du alle Lösungsvorschläge.

Ein MacBook, das sich nicht aufladen lässt, kann frustrierend sein – besonders wenn du mitten in der Arbeit steckst. Zum Glück gibt es mehrere Schritte, die du unternehmen kannst, um das Problem zu identifizieren und zu beheben. In diesem Beitrag zeigen wir dir, was du tun kannst, wenn dein MacBook, dein MacBook Pro oder MacBook Air nicht mehr lädt, und wie du die häufigsten Ursachen schnell erkennst.


1. Grundlegende Überprüfung: Ist das MacBook richtig angeschlossen?

Bevor du in technische Details gehst, überprüfe die Basisfaktoren:

  • Stromquelle testen: Funktioniert die Steckdose? Schließe ein anderes Gerät an.

  • Ladekabel & Netzteil prüfen: Verwende ein originales Apple-Ladegerät. Drittanbieterprodukte können zu Ladeproblemen führen.

  • Anschluss kontrollieren: Schmutz, Staub oder Ablagerungen im USB-C- oder MagSafe-Anschluss können das Laden verhindern. Reinige die Anschlüsse vorsichtig mit Druckluft oder einem trockenen Wattestäbchen.


2. Batteriestatus am MacBook überprüfen

Gehe folgendermaßen vor, um den Batteriestatus zu kontrollieren:

  • Klicke auf das Batteriesymbol in der Menüleiste.

  • Wenn dort steht: „Wird nicht geladen“, bedeutet das nicht immer ein Problem. macOS kann den Ladevorgang manchmal automatisch pausieren, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern (Stichwort: Batteriezustandsverwaltung). Oftmals geschieht das im oberen Akkuladekapazitätsbereich über 95%.

  • Öffne die Systemeinstellungen > Batterie > Batteriezustand, um zu prüfen, ob ein Hinweis wie „Wartung empfohlen“ angezeigt wird. Wartung empfohlen deutet häufig darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung mit dem Akku ist, meist ist dann ein Akkutausch erforderlich.


3. SMC zurücksetzen (System Management Controller)

Der SMC steuert unter anderem die Energieverwaltung deines Macs. Ein Reset kann Ladeprobleme beheben:

So setzt du den SMC bei einem Intel-Mac zurück:

  1. Fahre dein MacBook herunter.

  2. Halte Shift + Control + Option und den Ein-/Ausschalter für 10 Sekunden gedrückt.

  3. Lasse alle Tasten los und starte das MacBook neu.

Bei M1,  M2, M3, M4-Macs oder generell allen Apple CPUs, ist kein SMC-Reset möglich – hier geschieht alles automatisch beim Neustart.


4. Software-Updates & macOS prüfen

Veraltete Software kann Ladeprobleme verursachen. Gehe zu:

  • Systemeinstellungen > Allgemein > Softwareupdate
    und installiere verfügbare Updates. Auch ein einfacher Neustart kann Wunder wirken.


5. Hardware-Test durchführen

Apple bietet ein integriertes Diagnose-Tool:

  1. Schalte dein MacBook aus.

  2. Halte beim Einschalten die Taste D gedrückt.

  3. Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Das integrierte Apple Tool erkennt viele Hardwareprobleme, einschließlich defekter Batterie oder Ladeelektronik.


6. Alternative Lösungen: Apple Support & Reparatur

Wenn alle Maßnahmen nicht helfen, bleibt dir der Gang zum Apple Support oder einem zertifizierten Service-Partner. Über die Apple Support App oder support.apple.com kannst du einen Reparaturtermin vereinbaren.


Bonus: Tipps zur Verlängerung der Batterielebensdauer

  • Halte die Ladezyklen niedrig

  • Vermeide dauerhafte 100%-Ladung

  • Aktiviere den optimierten Batterieladevorgang in den Einstellungen


Fazit

Wenn dein MacBook bzw. der Akku nicht lädt, ist das noch kein Grund zur Panik. Meistens liegt es an einfachen Ursachen wie einem defekten Kabel, einem verschmutzten Anschluss oder der Software. Mit unseren Tipps kannst du die häufigsten Ladeprobleme selbst beheben – und wenn nötig, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.


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